Glausnitzer-Smith, Dagmar [Artist] (2016) Augen Weiden, Augen Weichen. .
Abstract
Solo Exhibition with two Live Performances at Kunstfoerderverein Schöningen, concept: Komplexitaet und synchrones Betrachtungsgeschehen (complexity and the situation of observation and synchronicity Einblick in den visuellen Gedankenprozess des künstlerischen Schaffens ist bestimmt durch eine multiplikative Annährung, die die Wahrnehmungsmöglichkeiten erweitert. Arbeitsmethoden, Konzepte und Strukturen liegen dicht neben assoziativen und intuitiven Prozessen und lassen sich nicht ohne weiteres mit einem Blick erfassen. So besteht die Möglichkeit sich vorzustellen, dass jeder Raum der Ausstellung zeitweise einer Gruppe von Gedankenbündeln gewidmet ist, die wie es scheint, zu einer erfahrbaren Realität wird und andeutet, dass viele Wirklichkeitsformen parallel existieren können. Der ‚common denominator’ ist im Leben des Künstlers selbst zu finden nämlich dort,wo auch autobiografische Zusammenhänge sich aus Fragmenten der Vorstellung und der Erfahrungen zu einem ‚Gesamtbild’ formen. Struktur der Räume (Man könnte auch alle Räume Räume nennen) Erfahrungsräume – als Phasen Punkte, künstlerischen Schaffens wie der Ort des Selbstportraits, der Archiv Raum: Ort mit Zeichnungen, Collagen und Objekten, der Performance Art Platz: als ‚Quirlverzeichnis’, mit Filmen, Relikten und Projektion
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